Als ich Crossboule C³ (Zoch Verlag) das erste Mal gesehen habe, fühlte ich mich direkt in meine Kindheit versetzt. Damals habe ich mit meinen Eltern am Strand immer etwas ähnliches gespielt. Dieses Spiel mit bunten Kugeln war im Campingshop in unterschiedlichen Größen erhältlich. Und ich war immer sehr traurig, wenn der Urlaub vorbei war, denn bei uns daheim waren weder Platz noch Zeit dafür vorhanden. Erst Jahre später ist mir dieses Spiel in Frankreich wieder begegnet, dort alllerdings nicht mehr mit bunten Kugeln. Gespielt wurde es von älteren Männern auf einem abgegrenzten Bereich in den Parks. In Deutschland wird diese Variation oft mit Boule bezeichnet. (Danke Wikipedia)
Jeweils drei Nominierte in den Kategorien “Beste
Kinderspielgrafik” und “Beste Familienspielgrafik”
Mit großen Schritten geht es auf das Finale des dritten Graf Ludo
Spielgrafikpreises zu. FamilyGames, der Spielbereich des
Felsenweg-Instituts der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie, und
die Leipziger Messe wollen mit diesem Preis die Aufmerksamkeit auf die
Spielgestaltung sowie die damit verbundene künstlerische Arbeit lenken.
In ihrer jüngsten Tagung nominierte die Jury jeweils drei Spiele in den
zwei Kategorien:
Jedes Jahr vergeben die Nachhilfeschule Studienkreis und spielen und lernen - die Zeitschrift für Eltern und Kinder - den Deutschen Lernspielpreis. Ziel des Preises ist, die Kultur des Lernspiels im deutschsprachigen Raum zu fördern und besonders gute Spiele herauszustellen. Spielerisches Lernen soll so einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden und einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert bekommen.
Eigentlich ist es schon keine Neuigkeit mehr, aber da im Moment meine Erkältung den Tagesablauf bestimmt, gibt es sie eben jetzt. Die Meldung vom Österreichischen Spielepreis Spiel der Spiele.
Auf der Pressekonferenz am 16. August gab die Wiener Spieleakademie die diesjährigen Preisträger bekannt. Dem Familienspiel Asara aus dem Hause Ravensburger wurde der Preis Spiel der Spiele und damit die höchste Auszeichnung verliehen.
Gestern Abend war es wieder so weit. Der Inoffizielle Königshardter Spieleabend stand an, diesmal in der 62. Auflage. Wie fast immer kam es auch gestern anders als geplant, denn aus den geplanten fünf Spielern sind nur vier geworden. Eine Mitspielerin hatte sich kurz zuvor krächzend abgemeldet. Also kam Plan B zum Zug.