Agricola

AgricolaIrgendwie ist letztes Jahr auf der Messe Agricola (Lookout Games) einfach an mir vorbeigegangen. Nun ja, es war mein erster Besuch in Essen, ich war von der Anzahl der Spiele, der Anzahl der Menschen, eben einfach von allem schier überwältigt. Außerdem hatte ich vorher nicht allzuviel Kontakt zu Spielen und Spielern, was sich allerdings im Verlauf der letzten 12 Monate ziemlich geändert hat. Doch zurück zu Agricola.


Diese Jahr nun hab ich es mir, nach längerem Überlegen, gegönnt und gestern auch endlich die Zeit gefunden einen ersten Blick in die Schachtel zu werfen. Doch was sag ich, natürlich habe ich das Spiel auch ausgepackt. Das Material (2. Auflage) hat mich schon fast erschlagen, drei Kartenstapel, diverse Säckchen mit Holzteilen, u.a. eben auch mit Schafen, Wildschweinen und Kühen, viele Spielplänen, die ich ratlos hin und her gewendet habe. Also die Spielregel zur Hand genommen. Nach der Materialaufzählung (ich hab dann auch mal Zäune, Häuser und “Menschen” nachgezählt) folgen einige Seiten über das Familienspiel, dann über das komplexe Spiel, des weiteren ein kurzer Abschnitt über das Solospiel. Den Abschluß bildet ein Anhang mit Erläuterungen, diese sind aber in kleinerer Schrift gedruckt, sodass mir ein Entziffern zu anstrengend war.

Nach der Lektüre der Spielregeln, ich hatte mir das komplexe Spiel vorgenommen, waren die Spielpläne auf einmal viel verständlicher. Auch die zahlreichen Karten bekamen Sinn. Gerne hätte ich das Solospiel gestartet, doch leider war mein Hund anderer Meinung. Vielleicht gelingt es mir ja am Wochenende.

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