Spiel 2010 - Und noch einmal am Samstag

Logo Spiel 2010 Gestern war ich Egoist. Bin ich doch tatsächlich ohne Kamera nach Essen zur Spiel gefahren, dafür war Stefan wieder dabei. Ich wollte einfach nur Besucher sein. Diesmal hat er die kleine Kamera bedient und den Ablauf bestimmt, teilweise zumindest, denn schließlich musste ich mich bei Pegasus ja noch vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes der Revolutionsschachtel überzeugen. An dieser Stelle nur ganz kurz, das Pappinnenleben der Spielschachtel hat jetzt die richtige Höhe, wie mir Pegasus im Vorfeld schon mitgeteilt hatte.

 

Blick auf den Messeingang Ost am Samstag

 

Auch gestern (so gegen 11 Uhr) waren die Schlangen vor den Kassen recht kurz - für einen Samstag. Dafür war es drinnen um so voller. Mehr als einmal habe ich mich gefreut, dass mein Schatz, also meine Kamera, von unserer Hundedame wohl behütet, zu Hause geblieben war. Zunächst haben wir uns einfach nur treiben lassen, überlegt, ob wir unbedingt an unserem letzten Messetag noch etwas kaufen müssten, und ansonsten die spielende Masse beobachtet. Kaum war das Gespräch bei Pegasus beendet, trafen wir erneut auf Silke und Jörg von Cliquenabend. Ein kurzer Plausch musste natürlich sein. Auf unserem Zick-Zack Kurs Richtung Rollenspielhalle, also Halle 6, erblickten wir wieder einmal die andere Hälfte von Cliquenabend. Aber auch diesmal waren Bernadette und Andreas in ihre Arbeit vertieft, so dass wir auch am Samstag auf ein Gespräch verzichten mussten.

 

 Bernadette von CliquenabendAndreas von Cliquenabend beim Gespräch über Isla Dorada

In Halle 6 angekommen, versuchte Stefan zu seinem Ansprechpartner bei 13Mann durchzudringen, doch dieser wurde bereits vom DORP-TV Team in Beschlag gelegt.

Der falsche Zeitpunkt für uns - DORP-TV bei der ArbeitKeep Smiling - Sebastian Witzmann (13Mann) und Michael Mingers (DORP-TV)Natürlich fehlte auch der Rest des DORP-TV Teams (Ralf Murk und Thomas Bender) nicht.

Gespielt haben wir auch dieses Jahr nicht auf der Messe, es gibt zum einen zu viel Anderes zu erledigen, wie beispielsweise Fotos machen und Gespräche führen, zum anderen ist es mir auch einfach zu voll. Lange auf einen freien Tisch warten und dann ewig Leute im Nacken haben, die einen beim Spielen beobachten ist einfach nicht mein Ding.

Über 840 Fotos waren es an den drei Tagen, die nach dem ersten Sichten geblieben sind. Einige davon haben ihren Weg ja schon in die Fotogalerie von weltensicht.de  bzw. in Stefans Beiträge bei U-N-F-U-G gefunden, die übrigen werden noch einmal kritisch betrachtet, und die Überlebenden finden dann natürlich auch noch ihren Weg zu weltensicht.de. Ich fange dann mal an ...